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Rückblick: 9. Filmkunsttage Sachsen-Anhalt in Querfurt

Silhouettenfilm, Alfons Zitterbacke und der Zukunft zugewandt

Logo Filmkunsttage 2019 [(c): FilmBurg Querfurt]
  • Kontakt

    FilmBurg Querfurt
    06268 Querfurt
    Tel (034771) 52190
    eMail: burg.querfurt@saalekreis.de

  • Termin

    Alle drei Veranstaltungen finden im Bildersaal der FilmBurg Querfurt statt. Eintritt jeweils 5,- Euro p.P.

    Freitag, 18. Oktober, 18 Uhr
    "100 Jahre Silhouettenfilm"
    Samstag, 19. Oktober, 16 Uhr
    "Alfons Zitterbacke - Das Chaos ist zurück"
    Samstag, 19. Oktober, 19 Uhr
    "Und der Zukunft zugewandt"

Im Rahmen der Filmkunsttage Sachsen-Anhalt kann die FilmBurg Querfurt erneut mit drei absoluten Höhepunkten begeistern: Silhouettenfilm, Alfons Zitterbacke und der Zukunft zugewandt.

Freitag, 18. Oktober, 18 Uhr
1919 - 2019: Wir feiern 100 Jahre Silhouettenfilm
Wir starten mit dem weltweit ersten Silhouettenfilm „Das Ornament des verliebten Herzens“ im Bildersaal. Christel Strobel, Inhaberin der Agentur Primrose, als Lotte-Reiniger-Kennerin hält einen abwechslungsreichen Vortrag über die Filmpionierin und ihre Scherenschnittfilme. Als krönender Abschluss läuft der ebenso weltweit erste abendfüllende Trickfilm der Filmgeschichte (1926) „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ über die Leinwand in Querfurt. Im Rahmenprogramm gibt es in der aktuellen FilmBurg-Ausstellung „Ganz großer Trick!“ eine Kurator-Führung mit Dr. Jörg Herrmann.

Samstag, 19. Oktober, 16 Uhr + 19 Uhr
Stolz präsentiert die FilmBurg Querfurt zwei aktuelle Festivalbeiträge, beide eingerahmt jeweils von einem Überraschungsgast aus dem jeweiligen Filmkollektiv zum Interview. Alle kleinen und großen Kinder dürfen sich ab 16 Uhr auf die 2018er Neuverfilmung des DEFA-Klassikers "Alfons Zitterbacke - Das Chaos ist zurück" freuen. Im Abendprogramm (19 Uhr) zeigen wir das aktuelle Drama "Und der Zukunft zugewandt". Der Film erzählt von einer deutschen Sozialistin, die unter den Russen zu leiden hatte und nun in der DDR ein neues Leben beginnt – ohne über die Vergangenheit sprechen zu dürfen. In beiden Filmen brilliert Alexandra Maria Lara.

© Christian Linke E-Mail

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